Schacholympiade 2008 in Dresden

Weitere Inhalte:

Downloadangebote:

Auf dem Sprung

/images/uploads/70004530c53ed2431dbfba353df45dd5.jpgMit den Warnungen der Bayreuther in den Ohren starteten wir heute Morgen bereits pünktlich um 8 Uhr mit dem Frühstück - das ein oder andere Mal hatten sich die Teilnehmer damit schon ein bißchen mehr Zeit gelassen - und damit auch früher mit der Etappe. Das Fichtelgebirge rief! Die Bayreuther zollten uns großen Respekt, diese Etappe bis 14 Uhr schaffen zu wollen.
Am Ende wurde es 15 Uhr und pünktlich: das Schachprogramm in Weißdorf war kurzerhand auf eben diese Zeit gelegt worden.
Mit einer neuen Fahrradkarte im Gepäck ging es vorbei an der Therme, die wir gestern Abend spontan zur Entspannung aufgesucht hatten und passierten die großen, von zahlreichen Hasen (nämlich einem!) bevölkerten Rasenflächen der Eremitage.

 

Belohnung für die Mühe

/images/uploads/e9bb96f3a30ec445d93d214054cfd607.jpgDer erste Berg außerhalb Bayreuths hatte es in sich... dabei hatten wir das Fichtelgebirge noch gar nicht erreicht. Die Belohnung, einen längeren Blick auf den Bayreuther Flughafen werfen zu können, stellte die Teilnehmer aber wieder zufrieden.

 

Es wird eng!

/images/uploads/37d438dd71db1220c720812e9b75742e.jpgDie Zeit lief gegen uns. Die Verabredung mit dem TuS Weißdorf wollten wir unbedingt einhalten, da uns Klaus Schneider, der Abteilungsleiter Schach, herzlich ins eigene Spielheim am Stadtrand eingeladen hat. Doch rund 45 Kilometer fahren sich in Bayern nicht mal eben so: wie das Foto beweist führte die Strecke nicht nur einmal durch bergige Wälder.

 

Die schönste Stadt des Tages

/images/uploads/ad6ae935e69ebfa438d6283591dff9c8.jpg"Wenn ich einmal zur Kur fahre, dann nach Bad Berneck" raunte ein Teilnehmer, als er das malerische Dorf am Rande des Fichtelgebirges erreichte. Die meisten heutigen Bilder entstanden in der Nähe dieses wunderschön gelegenen Kurortes.

 

Zwischenstopp

/images/uploads/64f8bbc33f00e33fe0bf76458561f145.jpgRegina und Thorsten nutzten die Chance, den Fluß auch mal von oben zu betrachten.

 

Die Sage vom Wünschen

/images/uploads/8d21586b9548a74bd7da5bc05af03e0a.jpgDie Wege durch die zahlreichen Berge und Täler (letztere gefielen den Teilnehmern stets am Besten!) waren heute in sehr gutem Zustand: stets passierbar, bis auf diese Baum-Hürde kurz vor dem kleinen Dorf Stein. Wie nach einer alten deutschen Sage durften sich die Teilnehmer beim Unterqueren des Baumes etwas wünschen. Vielleicht hat sich der ein oder andere für die nächsten Tage weiterhin trockenes Wetter gewünscht. Heute fuhr die Tour nämlich durchweg ohne Regen!

 

Teilnehmer gegen Weißdorf

/images/uploads/6c2fb0b7aa60af2a76360a71e6c965a9.jpgDer TuS Weißdorf beweist es: auch Vereine mit verhältnismäßig wenigen Mitgliedern können Jugendarbeit machen! Zwei "ältere Hasen" begrüßten uns mit vier u25ern zum gemeinsamen Spielen und Essen im Vereinsheim. In gemütlicher und gutgelaunter Runde wurden spannende Partien ausgefochten und gemeinsam analysiert. Es stand weniger das Gewinnen als das "Lernen aus den Partien" und das Spaßhaben im Vordergrund. Dem TuS Weißdorf ist es auf jeden Fall gelungen, die Teinehmer zu überzeugen. Vielen Dank für die Bewirtung und den netten Nachmittag! Die DSJ würde sich freuen, wenn sich andere Vereine dem außergewöhnlichen Engagement des TuS anschließen würden, damit das Schachspiel noch größere Popluarität erfährt und die Olympiade ein großer Erfolg wird!

 

Die nächste Etappe

Morgen um 10 Uhr fahren wir vom Gasthaus Walther bei Weißdorf weiter nach Hof. Jeder, der Lust auf eine Partie Schach hat, besucht uns ab 14 Uhr auf dem Maximilianplatz in Hof.