Schacholympiade 2008 in Dresden

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Gemütliche Runde in Büchenbach

/images/uploads/871352e09af5a14c809abaf5adaa467c.jpgHeute hatten die Tourteilnehmer den zweiten Kanaltag. Von Beilngries ging es über Hilpolstein nach Büchenbach (Unterfranken). Im Grunde eine angenehme Strecke, jedoch eine der längsten der gesamten Tour de Schach. So freuten sich die „Radler“ über den gastfreundlichen Empfang der Schachgemeinschaft Büchenbach/Roth, der aus gekühlten Getränken und Kaffee bestand. Auf dem Rathausvorplatz schlug die Gruppe der Tour ihren Spielplatz auf.
Die Schachgemeinschaft unter Führung ihres Vorsitzenden Bruno Nachtrab ist rege im Kinder- und Erwachsenenschach aktiv und bringt es auf 126 Mitglieder. Stolz ist der Verein zum einen auf zwei von ihm hervorgebrachte Bundesligaspieler (Ralph Götz und Dr. Thomas Heiling), zum anderen auf das gute Verhältnis zur Stadt – mit Raumvorteil.

 

Jacob Roggon in Aktion

/images/uploads/c2b7894c7b21e0d229fbdd83069373a5.jpgDer stellvertretende Vorsitzende der Schachjugend, der diese Touretappe leitet, trat zum Simultanspiel gegen die einheimischen Spieler an – zusätzlich zu der langen Etappe, eine weitere Herausforderung. „Das schlimmste waren die weichen Knie“, so Roggon nach den Partien. Damit war nicht die Angst vor den Büchenbachern gemeint, sondern der angehende Muskelkater nach über 160 km Radtour.

 

Remis - or not to be

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Christian Kuhnle versuchte Jacob Roggon im Simultan zu schlagen. Nachdem seine Taktik der ründlichen Remisangebote nicht aufging, übergab er seine Stellung an einen Jugendspieler. So umging der Öffentlichkeitsreferent der Bayerischen Schachjugend geschickt das unvermeidliche Ende der Partie.

 

Gewinnen leicht gemacht

/images/uploads/5336d6fbfaec6fd04084a52e6915b69c.jpgEin besonderer Spaß war die Spielweise des Tourteilnehmers Helmut Hummel. Seit Tagen begeistert er schon die Radfahrer mit seinem nicht enden wollenden Repertoire an Gesangsstücken. Während des Simultan versuchte er Jacob Roggon mit seiner klangvollen Stimme und Liedern aus sämtlichen Stilrichtungen psychisch zu belasten. Ein Remis schlug Jacob trotz zusätzlichen Brötchenangebots aus. Er hätte es lieber annehmen sollen, denn Helmut gewann das Spiel. Seine Verwirrtaktik führte bei Jacob zu einem eindrucksvollen Hilfsmatt.

 

Und nach Nürnberg...

.....bitte hier entlang!